HELGOLAND

 


Helgoland

 

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Auf Helgoland stehen Sportbootfahrern zwei Häfen zur Verfügung. Im Nordost-Hafen können Boote bis zu 10 Meter Länge

 

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nach Absprache mit dem Hafenmeister des WSCH anlegen. Hier gibt es Liegeplätze an Schlengeln.

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Der weit größere Südhafen hat Liegplätze für alle Bootsgrößen, doch muss man besonders in der Hochsaison

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mit "Riesenpäckchen" rechnen. Wie hier auf Fotos in der Vorsaison zu sehen ist, geht es Mitte Mai allerdings noch recht

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gemächlich zu -

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die ideale Zeit, um die wunderschöne Insel in aller Ruhe zu erkunden

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Die bunten Krabbenbuden sind ehemalige Geräteschuppen der Fischer und zieren den Binnenhafen. Mit Künstlergalerien, Restaurants und kleinen Läden sind sie ein beliebter Anziehungspunkt von Helgoland-Touristen

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Die Helgoländer Düne mit dem Nord- und Südstrand ist unbedingt einen Besuch wert. Hunderte von Seehunden und Kegelrobben

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tummeln sich am Ufer und lassen sich aus kurzer Entfernung (30 Meter Abstand halten!) gut beobachten.

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Der Leuchtturm am Südstrand ist besonders auffällig und ist ein beliebtes Fotomotiv

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Um die Düne zu besuchen, nutzt man die kleine Fähre "Witte Kliff", die halbstündlich fährt. Sportboote dürfen in dem Dünenhafen nicht festmachen.

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Ein "Muss" für jeden Helgolandbesucher ist ein Inselrundgang im Oberland. Im Norden befindet sich das Wahrzeichen von Helgoland, der berühmte freistehende Felsen "Lange Anna"

 

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und der Lummenfelsen. Hier brüten mehrere seltene Vogelarten, u.a. auch der Basstölpel

 
 

 

Lageplan:


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